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Das verrückte Projekt der Regierung: Verbot des Online-Verkaufs von Dampfen

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Wenn man heute eine elektronische Zigarette anzündet, denkt man nicht immer an den Rahmen, der sie umgibt. Aber der Entwurf des Haushaltsgesetzes 2026, insbesondere Artikel 23, könnte die Welt des Dampfens in Frankreich umkrempeln. Der Online-Verkauf wird blockiert, die Besteuerung erhöht und der Rechtsstatus geändert.

🎯 Ein sich schließender Vertrieb

Der Fernverkauf von E-Liquids und Vaporisationsmaterial könnte für Privatpersonen verboten werden. Artikel 23 schlägt ein Verbot aller E-Commerce-Transaktionen an Endverbraucher vor, aber auch die Lieferung per Post oder Paket.
Für viele war der Online-Kauf eine unverzichtbare Lösung – in ländlichen Gebieten, bei eingeschränkter Mobilität oder einfach, um von erschwinglicheren Preisen zu profitieren. Diese Maßnahme gibt Anlass zu großer Besorgnis über den Zugang zu einer Alternative zum Rauchen.

💶 Eine Besteuerung, die die Zügel strafft

Neben dem Zugang wird auch der Preis steigen. Artikel 23 führt eine Verbrauchsteuer pro Milliliter Flüssigkeit ein: 0,03 €/ml für niedrige Nikotindosierungen, bis zu 0,05 €/ml darüber hinaus. Dieser Aufschlag könnte in Verbindung mit der 20 %igen Mehrwertsteuer dazu führen, dass E-Flüssigkeit von einem kostengünstigen Entwöhnungsmittel zu einem teuren Produkt wird.
Das Ergebnis: Eine Flasche mit 50 ml könnte von 1,50 € auf 2,50 € steigen, was je nach Marke einem Anstieg von 10 bis 18 % oder mehr entspricht.

⚖️ Vape = Tabak? Eine umstrittene Gleichsetzung

Der Text beabsichtigt, das Dampfen rechtlich mit Tabakprodukten in Verbindung zu bringen. Diese Neudefinition betrifft das Steuergesetzbuchund nicht das Gesetzbuchüber die öffentliche Gesundheit. Diese Änderung gefährdet die Anerkennung des Dampfens als Entwöhnungsinstrument.
Die Fachleute sind der Meinung, dass diese Gleichsetzung der Rolle der E-Zigaretten für Raucher, die aufhören wollen, zuwiderläuft.

🏭 Die Branche in Alarmbereitschaft

Die Folgen wären schwerwiegend:

  • Mögliche Schließung einer großen Anzahl unabhängiger Geschäfte.
  • Vertrieb über Tabakläden und speziell zugelassene Einrichtungen.
  • Risiko der Rückkehr zur klassischen Zigarette, da es keine erschwingliche Alternative gibt.
  • Zunahme des Parallelmarktes, der im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht kontrolliert wird.
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✅ Wie geht es weiter? Auf dem Weg zur endgültigen Einstellung

In diesem unsicheren Umfeld für das Dampfen stellt sich die Frage: Soll man mit dem Rauchen aufhören oder warten?
Wenn die Alternative teurer oder schwerer zugänglich wird, heißt es: „Ich verschiebe meinen Ausstieg“. Aber jeder Tag ohne Zigarette ist ein Sieg über die Sucht.

🌿 Die MyLaserTabac-Methode

Für diejenigen, die sich wirklich vom Rauchen verabschieden wollen, MyLaserTabac bietet eine innovative Methode an: die Ohrreflexzonenmassage mit dem Laser.

  • Eine gezielte Stimulation des Ohrs.
  • Ohne medikamentösen Ersatz.
  • Individuelle Sitzungen, schmerzfrei, auch für andere Süchte geeignet: Zucker, Alkohol, Cannabis, Stressbewältigung.
  • Ein landesweites Netz von Zentren.

Dieser Ansatz ermöglicht es, den Rahmen „Dampfen oder Ersatz“ zu verlassen und einen klaren Weg einzuschlagen: Tabak = Abhängigkeit, aber Aufhören = Freiheit.

✨ Schlussfolgerung

Der Gesetzentwurf 2026 könnte das Dampfen radikal verändern: ein gesperrter Vertrieb, eine höhere Besteuerung, eine gefährdete Branche.
Für Raucher ist dies der Moment, sich zu fragen: Soll ich weiter abhängig sein oder ein neues Kapitel aufschlagen?
Mit MyLaserTabac wird die Raucherentwöhnung eine erschwingliche, gut begleitete und dauerhafte Realität.
👉 Die wahre Veränderung beginnt heute.

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