Les jeunes qui fume la ciagette electronique

E-Zigaretten: eine neue Sucht, die junge Menschen verführt

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Ein wachsendes Phänomen

Es sollte eine Alternative sein. Eine Lösung, die Rauchern helfen sollte, mit dem Rauchen aufzuhören. Aber heute hat sich die elektronische Zigarette bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Alltagsgegenstand durchgesetzt.
Was als Hilfsmittel zur Entwöhnung gedacht war, wurde für viele zu einem Tor in die Nikotinsucht.

Auf Schulhöfen, in Cafés, auf Studentenpartys: Der Dampfer ist überall. Unauffällig, bunt, aromatisiert, scheint er harmlos zu sein. Und doch sprechen die Zahlen für sich: Laut einer aktuellen europäischen Studie dampft fast jeder vierte Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren regelmäßig.

Warum ist die elektronische Zigarette für junge Menschen so attraktiv?

Süße Geschmacksrichtungen, die das Nikotin entdramatisieren

Erdbeere, Vanille, Wassermelone, Zuckerwatte… Die fruchtigen und leckeren Aromen erzeugen einen trügerischen Effekt.
Diese süßen Aromen maskieren den Wirkstoff Nikotin und führen zu einem schleichenden Konsumverhalten.
Die Geste wird zu einem Reflex, einer sozialen Gewohnheit, fast zu einem Modeaccessoire.

Wo die klassische Zigarette mit Abhängigkeit und Krankheiten in Verbindung gebracht wurde, präsentiert sich die E-Zigarette als lustig, modern und sicher.
Das digitale Marketing, insbesondere auf TikTok, Snapchat oder Instagram, spielt eine wichtige Rolle: ästhetische Inszenierung, Influencer, die stilvoll „clouden“, Herausforderungen rund um das Dampfen… alles wird getan, um den Konsum zu banalisieren.

Desinformation: eine stille Gefahr

Viele junge Leute glauben immer noch, dass Dampfen kein Nikotin enthält.
In Wirklichkeit enthalten fast 80% der in Europa verkauften Liquids Nikotin. Und selbst wenn sie kein Nikotin enthalten, schaffen die wiederholten Gesten und die Suche nach sofortigem Genuss ein Abhängigkeitsmuster, das mit dem des Tabaks vergleichbar ist.

Dieses falsche Gefühl der Kontrolle ist eine der Hauptfallen der E-Zigarette.
Einige Jugendliche dampfen „nur zum Ausprobieren“… und sind dann einige Monate später nicht mehr in der Lage aufzuhören.
Das jugendliche Gehirn, das sich noch in der Entwicklung befindet, ist besonders anfällig für Belohnungsreize und die Ausschüttung von Dopamin.
Mit anderen Worten: Je früher man anfängt, desto höher ist das Risiko einerSucht.

Lesen Sie auch : Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, vereinbaren Sie einen Termin in einem unserer Mylasertabac-Zentren.

Auswirkungen auf den Körper und die Gesundheit

Entgegen der landläufigen Meinung ist das Dampfen nicht ohne Risiko.
Medizinische Studien beginnen, nicht zu vernachlässigende physiologische Effekte aufzuzeigen:

  • Reizung der Atemwege, Husten, Kurzatmigkeit ;
  • Chronische Entzündung des Lungensystems ;
  • Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks;
  • Störung der nikotinbedingten Stoffwechselfunktion;
  • Langfristige Risiken, die noch nicht ausreichend bekannt sind, aber Anlass zur Sorge geben.

Nikotin, auch wenn es ohne Verbrennung inhaliert wird, bleibt eine stark süchtig machende Substanz.
Es wirkt auf das zentrale Nervensystem wie eine weiche Droge und verändert die Gehirnchemie, das Verhalten und die Emotionen.

Dampfen zum Aufhören… oder zum Anfangen?

Das Paradoxon ist da.
Ursprünglich als Hilfe zur Tabakentwöhnung gedacht, wird die elektronische Zigarette nun von Jugendlichen benutzt, die noch nie geraucht haben.
Weit davon entfernt, ein Präventionsinstrument zu sein, ist sie zu einem Entdeckungsprodukt geworden, das manchmal ein Sprungbrett zum klassischen Tabakkonsum darstellt.

Der Hohe Rat für öffentliche Gesundheit erinnert jedoch daran, dass das Dampfen zwar für einen erwachsenen Raucher unter Aufsicht nützlich sein kann, aber niemals in die Hände von Minderjährigen gelangen darf.
Das Fehlen einer Verbrennung bedeutet nicht, dass es keine Risiken gibt oder dass es keine Abhängigkeit gibt.

Die Rolle der Eltern und der Erziehung

Angesichts dieser Tatsache haben die Eltern eine Schlüsselrolle zu spielen.
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Dialog.
Wenn man versteht, warum ein Jugendlicher mit dem Dampfen beginnt, kann man oft Stress, das Bedürfnis nach Zugehörigkeit oder die Suche nach Identität erkennen.

👉 Über Sucht zu sprechen, ohne zu verurteilen, die Folgen für die Gesundheit und das Gehirn zu erklären und positive Alternativen anzubieten, sind starke Hebel, um Sucht zu verhindern.

Schulen und Gesundheitspersonal können diese Bewusstseinsbildung ebenfalls unterstützen, wenn sie das Thema mit Wohlwollen und Pädagogik statt mit Angst angehen.

Wie wäre es, wenn wir den Jugendlichen helfen würden, sich auf andere Weise zu befreien?

Angesichts der zunehmenden Verbreitung des Dampfens entstehen natürliche und nicht-medikamentöse Lösungen, um junge (und ältere) Menschen bei der schrittweisen Reduzierung ihres Nikotinkonsums zu unterstützen.

Dazu gehört auch die Laser-Ohrreflexzonenmassage, die in den Zentren von MyLab praktiziert wird. MyLaserTabac Die in den Zentren von LaserTabLab angebotene Reflexzonenmassage ist ein innovativer und sanfter Ansatz.

MyLaserTabac: Eine natürliche Methode zur Wiederherstellung des Gleichgewichts

Die Laser-Ohrreflexzonenmassage wirkt auf bestimmte Punkte im Ohr, die den Zonen entsprechen, in denen Stress, Lust und Sucht verwaltet werden.
Mit Hilfe eines kalten, schmerzlosen Lasers bringt diese Stimulation das Nervensystem wieder ins Gleichgewicht und lindert das Verlangen nach Nikotin.

Die MyLaserTabac-Methode ermöglicht es Ihnen konkret, :

  • Reduzierung des Verlangens nach Nikotin,
  • den Stress zu lindern, der mit dem Aufhören des Dampfen verbunden ist,
  • Reduzierung von Zwangshandlungen,
  • Und ein dauerhaftes emotionales Gleichgewicht wiederherstellen.

Diese Technik, die aus der alternativen Medizin stammt, ist nicht invasiv, natürlich und wirksam.
Sie ist sowohl für Raucher als auch für Dampfer geeignet, die sich von der Geste und der psychologischen Abhängigkeit lösen möchten.

Auf dem Weg zu einer bewussteren Generation

Die Jugendlichen von heute sind nicht nur Verbraucher: Sie sind informierte Bürger, die sich um ihr Wohlbefinden, Gesundheit undÖkologie kümmern.
Ihnen die Mittel an die Hand zu geben, ihr Verhalten zu verstehen und informierte Entscheidungen zu treffen, bedeutet, ihnen eine echte Freiheit zu geben.

Es geht nicht darum, die elektronische Zigarette zu verteufeln, sondern darum, ihre Grenzen zu verstehen.
Ja, sie kann einigen Erwachsenen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Aber sie darf nicht zu einer neuen Norm des Konsums unter Jugendlichen werden.

Schlussfolgerung: Informieren, vorbeugen, begleiten

DieSucht nach E-Zigaretten ist kein unabwendbares Schicksal.
Mit besseren Informationen, einer wohlwollenden Erziehung und natürlichen Lösungen wie der Laser-Ohrenreflexzonenmassage MyLaserTabac. können Sie der Abhängigkeit vorbeugen und junge Menschen auf dem Weg zu einer gesunden Selbständigkeit begleiten.

Die wahre Herausforderung besteht nicht darin, zu verurteilen, sonderndas Bewusstsein zu wecken.
Und wenn der Schlüssel zur Veränderung nicht die Angst vor Gefahren ist, sondern der Wunsch nach einem besseren Leben?

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