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Ein einziges Glas Alkohol kann das Demenzrisiko erhöhen, berichten Forscher aus Oxford und Harvard.

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Stellen Sie sich vor: Ein einziges Glas reicht aus, um Ihr Gehirn zu schädigen. Das ist es, was Forscher ausOxford und Harvard in neuen Dokumenten aufdecken – eine wichtige Warnung für unsere und die folgenden Generationen.
In diesem Artikel untersuchen wir, was diese Entdeckung bedeutet, wie selbst ein minimaler Konsum die Gehirnfunktion beeinflusst und was dies für unsere Entscheidungen in Bezug auf Leben, Gesundheit,Ernährung und Prävention bedeutet.

Die Studie, die die Situation verändert

Laut den Analysen, die von Forschungsteams ausHarvard undOxford veröffentlicht wurden, reicht eine einzige DosisAlkohol – ein Standardglas – aus, um das Demenzrisiko zu erhöhen, und zwar auf der Grundlage einer großen Kohorte, die über mehrere Jahre hinweg beobachtet wurde.
Diese Beobachtung steht im Widerspruch zu den gängigen Meinungen, dass ein regelmäßiges Gläschen Alkohol keine Folgen hat oder sogar vorteilhaft für bestimmte kardiovaskuläre Aspekte ist.
Die Forscher behaupten, dass durch neuronale Bildgebung und biologische Marker ein messbarer Effekt auf Gehirnbereiche, die am Gedächtnis beteiligt sind, sogar bei „moderaten“ Personen festgestellt werden kann.

In den vorgelegten Dokumenten zeigt sich das erhöhte Risiko bereits bei niedrigen Dosen, was darauf hindeutet, dass es keinen sicheren Schwellenwert gibt. Jedes Glas zählt. Jedes Glas verursacht neurologische Kosten.

Wie Glas auf das Gehirn wirkt

Die Forschung zeigt, dass Alkohol, selbst in geringen Mengen, wie ein Giftgas auf bestimmte Nervenzellen wirkt.
Er löst oxidativen Stress aus, stört neuronale Schaltkreise, fördert eine verminderte Plastizität – Mikroschäden, die, wenn sie sich mit der Zeit ansammeln, den Ausbruch einer Demenz beschleunigen können.

Die Wirkung tritt nicht sofort, sondern allmählich ein. Das Gehirn, das unter Sauerstoffmangel leidet, erleidet Mikroverletzungen. Da Millionen von Neuronen betroffen sind, ist jede Störung von Bedeutung. Im Laufe der Zeit können sich diese subtilen Veränderungen zu neurodegenerativen Pathologien entwickeln.

Die Forscher weisen auch auf eine besorgniserregende Synergie hin: Die Kombination von Alkohol und anderen Giftstoffen (Tabak, bestimmte Drogen) vervielfacht die Gefahren für das Gehirn. Selbst ein einziges Getränk verstärkt diese toxische Kumulation.

Über das Gehirn hinaus: Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit

Die Aussage „nur ein Glas reicht“ betrifft nicht nur das Gehirn.
Alkohol beeinflusst auch die Haut, die Leber, das Herz… Er hat eine entzündliche Wirkung auf den gesamten Organismus.
Sichtbare Ränder: fahler Teint, Verlust der Elastizität, beschleunigte Alterung.
Aber dahinter: ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Zirrhose.

Diese Feststellung zwingt uns, unsere Beziehung zum Konsum und zur Werbung, die die Geste banalisiert, zu überdenken und für strengere Präventionsmaßnahmen zu plädieren.

Wie hoch sind die menschlichen und gesellschaftlichen Kosten?

Jedes Glas hat nicht nur neurologische Kosten, sondern auch Kosten für die Bürger.
Die Pflege von Demenzkranken kostet Millionen über Millionen von Jahren. Gesundheitseinrichtungen, Geriatriezentren, Pflegende: Sie alle haben mit einer erdrückenden Last zu kämpfen.

Hinzu kommen die Ausgaben füralkohol- und rauchbedingte Krankheiten. Tabak Wenn Sie die Kosten für Alkohol, Tabak und Tabakwaren aufbringen, ist dies eine große Belastung.

Die Dokumente der Universitäten belasten auch einen Trend: Je „moderater“ der Konsum, desto mehr nimmt die Bevölkerungsdichte im Gehirn langfristig ab – was zu einem Anstieg der gemeldeten Fälle führt.

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Was können Sie angesichts dieser Bedrohung tun?

Angesichts dieser Tatsache ist das Rauchen Raucherentwöhnung ist ein Muss.
Aber das Rauchen aufzugeben ist nicht genug: Wir müssen auch unseren Umgang mitAlkohol überdenken, selbst wenn er nur in Maßen vorhanden ist.

Bekannte Methoden

  • Kognitive Therapien/Verhaltenstherapien: helfen, die Gewohnheiten zu durchbrechen, die mit der Geste des Glasens verbunden sind.
  • Substitutionsmittel, schrittweise Entwöhnung, psychologische Betreuung, Selbsthilfegruppe.

Ohrreflexzonenmassage als Alternative

Ein natürlicher, sanfter Weg, der immer mehr Anerkennung findet. Durch die Stimulation spezifischer Punkte im Ohr zielt diese Methode darauf ab, Impulse zu beruhigen, das Nervensystem zu besänftigen und bei der Entwöhnung zu helfen. Entwöhnung .
Bei derRaucherentwöhnung kann die Ohrreflexzonenmassage den Widerstand gegen das Verlangen stärken und die Auswirkungen der ersten Schlucke begrenzen.

Mehrere Forscher haben damit begonnen, diesen Ansatz in ihre Vergleichsstudien aufzunehmen, da er eine Ergänzung ohne medikamentöse Nebenwirkungen bietet.

Fazit: Ein einziger Drink reicht aus, um den Alarm auszulösen.

Die Ergebnisse der Teams ausOxford undHarvard zwingen zu einem tiefgreifenden Umdenken.
Diejenigen, die ein „Gläschen“ zur Entspannung rechtfertigen, sehen sich mit einer wissenschaftlichen Tatsache konfrontiert: Dieses Glas reicht aus, um das Risiko einer Demenz zu erhöhen.

Es geht nicht darum, in ständiger Angst zu leben, sondern darum, ein aufgeklärtes Bewusstsein zu entwickeln. Begrenzen Sie den Konsum, ermutigen Sie zur Reduzierung, kombinieren Sie verschiedene Ansätze (psychologisch, verhaltenstherapeutisch, Ohrreflexzonenmassage), um unser Gehirn und unsere Gesundheit zu schützen.

Die Herausforderung besteht darin, ob wir das Risiko eines einzigen Glases eingehen wollen oder ob wir uns dafür entscheiden, unsere zukünftigen Jahre zu schützen.

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