La suisse veut légaliser le cannabis

Legalisierung von Cannabis in der Schweiz: ein gefährlicher Schritt in Richtung unbekannter Auswirkungen

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Legalisierung erwünscht… zu welchem Preis?

Die Schweiz befindet sich derzeit an einem wichtigen Wendepunkt: Der Gesundheitsausschuss des Nationalrats hat einen Gesetzentwurf zur Legalisierung von Cannabis für nichtmedizinische Zwecke für Erwachsene in die Konsultation gegeben. Dieser Vorschlag würde insbesondere den Anbau von drei Pflanzen pro Person und einen streng kontrollierten Markt mit einer Besteuerung nach dem THC-Gehalt ermöglichen. Pilotversuche (Basel, Zürich…) werden bereits ab 2023 durchgeführt, um die tatsächlichen Auswirkungen zu bewerten.

Warum ich nein sage: die schweren gesundheitlichen Auswirkungen

1. Auf dem Körper

Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Cannabis nicht harmlos. Es kann Herz-Kreislauf- und Atemwegsprobleme verursachen und das Immunsystem beeinträchtigen. Nicht zu vergessen, dass Cannabis, wenn es geraucht wird, die gleichen Giftstoffe wie Tabak enthält: Teer, Kohlenmonoxid, Reizstoffe usw. Dies kann zu schweren, manchmal irreversiblen Lungenkrankheiten führen.

2. Auf den Geist

Die psychischen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen: Angstzustände, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und in Risikofällen sogar psychotische Störungen. Cannabis ist ein echter Faktor für die psychische Anfälligkeit, der nicht mehr ignoriert werden kann.

3. Was ist mit Tabak?

Eine Legalisierung könnte zu einem Synergieeffekt zwischen Cannabis und Tabak führen (insbesondere bei der Mischung von Cannabis und Tabak). Tabak ist jedoch für Krebs, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen verantwortlich, die massiv dokumentiert sind: Das Rauchen eines Joints ist auch ein „Tabakkonsum“. Die Legalisierung von Cannabis fördert indirekt auch das Rauchen mit seinen schädlichen Folgen für die Gesundheit.

Warum Sie die Legalisierung ablehnen sollten: Prävention und Schutz

Dieser Gesetzentwurf legitimiert zwar den sicheren Zugang zu Cannabis, wirft jedoch ernste Fragen auf. Hinter den vordergründigen Fortschritten beim Schutz von Minderjährigen und der Bekämpfung des Schwarzmarktes verbirgt sich ein Risiko: die Banalisierung von Cannabis und die Senkung der psychologischen Barrieren für seinen Konsum.

Entwöhnung von Cannabis: Ein Ausweg aus dem Teufelskreis ist möglich… aber kompliziert

Das Aufhören ist kein Spaziergang. Die Entzug von Cannabis wird von physischen und psychologischen Symptomen begleitet: Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Appetitstörungen, Angstzustände, Motivationsverlust. Aus diesem Grund ist eine angemessene Begleitung von entscheidender Bedeutung.

Warum aufhören?

  • Schutz der körperlichen und geistigen Gesundheit.
  • Wiedererlangung geistiger Klarheit, Motivation und eines ausgeglicheneren sozialen Lebens.
  • Die Auswirkungen des Tabaks auf den Körper nicht weiter verschlimmern (insbesondere bei Joint/Tabak-Kombinationen).

Stopp mit der Methode: MyLaserTabac, ein Licht in der Dunkelheit

Unser einzigartiger Ansatz, die Ohrreflexzonenmassage mit LaserDie Reflexzonenmassage ist eine natürliche und beruhigende Alternative.

  • Eine sanfte Methode ohne Chemikalien
  • Eine sichtbare Unterstützung ab den ersten Sitzungen: Stressabbau, bessere Kontrolle der Gelüste
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der bei der Entwöhnung von Cannabis, Zucker, Tabak und Alkohol gleichermaßen wirksam ist.

Zusammenfassung?

Die geplante Legalisierung in der Schweiz löst eine berechtigte Debatte aus… aber ich entscheide mich dagegen. Denn abgesehen von der Zugänglichkeit könnte die Gesundheit (öffentliche und geistige) der große Verlierer sein. Cannabis ist kein lebloses Spiel. Und wenn Sie versuchen, sich von dieser Abhängigkeit zu befreien, denken Sie daran: Der Entzug ist schwierig, aber mit der MyLaserTabac-Methode ist er möglich – auf andere Weise.

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