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„Mein ganzes Geld ging für Zigaretten drauf“: eine brutale Erkenntnis

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Die Kosten einer stillen Sucht

Jeden Morgen, wenn Marc seine erste Zigarette anzündete, dachte er, dass er sie brauchte, um den Tag zu beginnen. Es wurde zu einem automatischen Reflex, der in seinem Körper, seinem Geist und seinem Leben verankert war. Im Laufe der Jahre hatte er aufgehört zu zählen. Als er jedoch eines Tages nachzählte, war der Schock groß. Innerhalb von zehn Jahren war fast sein gesamtes Geld buchstäblich in Zigaretten verbrannt. „Als ich sah, dass ich den Gegenwert eines Waggons an Geld ausgegeben hatte, wurde mir schlecht“, sagte er, als er an einem öffentlichen Platz in seiner Stadt in Westfrankreich saß.

Der Alltag eines Rauchers in der Stadt: Stress, Lärm und Abhängigkeit

Marc arbeitete bei der Stadtverwaltung, ein von der Regierung eingeführter Entwicklungsplan hatte ihm ermöglicht, wieder eine feste Stelle zu finden. Aber angesichts des Lärms, der täglichen Zugprobleme, der Verspätungen und des öffentlichen Drucks schien ihm das Rauchen die einzige „Pause“ zu sein. Die Polizei, die Nachbarschaftsangelegenheiten, die Unruhe auf den Gleisen im Stadtzentrum, alles ermutigte ihn, noch mehr zu rauchen. Er dachte, dass dies das einzige Interesse in seinem Alltag sei. Aber diese Abhängigkeit, obwohl üblich, trieb ihn in einen besorgniserregenden Zustand geistiger und körperlicher Erschöpfung.

Raucherentwöhnung – ein Hauch von frischer Luft

Die Methode, die alles veränderte: der Anti-Tabak-Laser

Es war kein Arzt, kein Wundermittel, sondern ein Freund, der ihm von dem Anti-Raucher-Laserzentrum in seiner Region erzählte. Die Behandlung dauerte weniger als 45 Minuten und zum ersten Mal seit Jahren hatte Marc danach keine Lust mehr zu rauchen. Keine Reizbarkeit, keine Entzugserscheinungen. Nur eine seltsame und tiefe Ruhe. „Ich dachte, es sei eine irreführende Werbung, und doch… dieWirkung trat sofort ein.

Der neue Lebensstil nach der Beendigung

Marc ersetzte die Zigarette durch Spaziergänge in der Natur, in der Nähe der stillgelegten Bahnlinie imWesten der Stadt. Er entdeckte dasInnere seines Hauses wieder, säuberte es von hartnäckigen Gerüchen, räumte die Aschenbecher weg und leerte die Jackentaschen. Er fand sogar einen handgeschriebenen Text seines Sohnes, in dem er erklärte, dass er Angst hatte, dass „Papa wegen des Rauchs sterben würde“. Das war ein Auslöser. Er verstand, dass die Entwöhnung nicht nur ein persönlicher Kampf war, sondern eine Geste des Schutzes für seine Kinder und dieUmwelt.

Mobilisierung des öffentlichen Dienstes für die Gesundheit

Im Rahmen eines neuen regionalen Gesundheitsplans bot die Stadtverwaltung kostenlose Sportstunden im Freien an. Dieser öffentliche Dienst war eine treibende Kraft. Die Wiederaufnahme des Sports, die Wiederverbindung mit dem eigenen Körper, das Atmen amWasser, das Lauschen auf Vogelgeräusche statt auf das Klingeln des Feuerzeugs – es war einfach ein neues Leben, das begann.

Durch Sport wieder zu Atem kommen

Kostenlose Sitzungen im Herzen der Stadt

Die erste Cardio-Stunde hielt Marc… 7 Minuten durch. Der wohlwollende Trainer sagte ihm, dass „jeder Schritt ein Sieg ist“. Heute läuft er dreimal pro Woche in den umliegenden Bergen. Er hat sich auch einer kleinen Nordic-Walking-Gruppe des öffentlichen Dienstes angeschlossen, die die Waldwege durchquert und über Gesundheit, Tabak, Schlaf und manchmal auch über die Regierung spricht, denn „man muss ja ein bisschen meckern“, lächelt er.

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Wasser, Natur, Berge: Das Leben wiederentdecken

Marc schwimmt auch regelmäßig. Er hat sich in einer städtischen Einrichtung angemeldet, die vom Sozialamt finanziert wird. In sauberem Wasser zu schwimmen, tief zu atmen und zu spüren, wie sich sein Inneres beruhigt, gibt ihm das Gefühl, wieder lebendig zu werden. Er erinnert sich sogar an einen Moment des Zeichens, als ein Bär während eines Trekkings in den Pyrenäen auftauchte. „Ich sah in seinen Augen eine ruhige Kraft. Ich wusste, dass ich bereit war, ein neues Kapitel aufzuschlagen“.

Übermittlung einer Botschaft an Kinder, Verwandte, die Öffentlichkeit

Heute sagt Marc aus. Er hat ein Buch im Selbstverlag geschrieben. Er spricht in Schulklassen, zusammen mit der regionalenVereinigung für Gesundheitsschutz. Er erzählt, wie die Sucht seine Jahre, sein Geld und seine Freuden gestohlen hat. Aber auch, wie er wieder ins Leben zurückkehrte. Er möchte den anderen sagen, dass „es kein unabwendbares Schicksal ist“. Dass sich alles ändern kann, wenn man bereit ist, sich helfen zu lassen und die Augen zu öffnen. Er möchte die Öffentlichkeit davon überzeugen, dass es Lösungen gibt, sei es durch Nichtraucher-Laser, Sport oder den einfachen Willen, seine Gesundheit wieder selbst in die Hand zu nehmen.

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