trafic de contrebande de cigarette

Schmuggelzigaretten in Frankreich: Ein falscher Fortschritt für ein echtes Problem

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Jedes Mal, wenn Sie von einem Rückgang des offiziellen Tabakkonsums hören, stellen Sie sich die Frage: „Wird wirklich weniger geraucht? Oder wird woanders billiger eingekauft?“
Hinter den Zahlen des Rückgangs verbirgt sich oft eine düstere Realität: Schmuggelzigaretten gedeihen, während der Staat sich zu früh freut und die Industrie weiterhin ihren Anteil kassiert – überall und jederzeit.

49,4 % der konsumierten Zigaretten: nicht in Tabakgeschäften

Eine neue Studie von KPMG, die von Philip Morris in Auftrag gegeben wurde, fällt wie ein Hammer: 24,7 Milliarden illegale Zigaretten wurden in Frankreich im Jahr 2024 konsumiert. Dies entspricht 49,4% des Gesamtkonsums, was bedeutet, dass fast jede zweite Zigarette nicht legal bei einem Tabakhändler gekauft wurde.

Dieses stark ansteigende Phänomen (+60% zwischen 2020 und 2024) bestätigt das Versagen einer Bekämpfung, die nur auf der Steuerlast basiert.

Die Herausforderungen sind vielfältig und keineswegs zweitrangig.

Steuern = Tribüne für die Illegalität

Es spielt keine Rolle, ob Sie eine Packung in Frankreich, Spanien oder Luxemburg kaufen: Die Gewinnspanne für die Industrie bleibt die gleiche. Der Staat – über die Steuern – verliert, wenn der Tabak außerhalb des legalen Netzes gekauft wird. Das Ergebnis ist, dass dem öffentlichen Haushalt Milliarden von Euro entgehen.

Öffentliche Gesundheit in Gefahr

Dieser Paralleltabak – oft gefälscht – wird ohne jegliche Gesundheitsgarantie geliefert. Die Inhaltsstoffe, die Herkunft und die Prozesse entziehen sich jeglicher Kontrolle.
Abgesehen von der Nichteinhaltung der Normen ist dies ein direktes Risiko, das das Rauchen verschlimmert, da das Produkt trotz Preiserhöhungen erschwinglich bleibt.

Diskrepanz zwischen Rede und Wirklichkeit

Der Staat vermeldet stolz einen Rückgang der legalen Verkäufe. Dennoch stagniert die Prävalenz des Rauchens. Die Raucher sind nicht verschwunden, sie haben nur die Kaufkanäle gewechselt.

Wer profitiert wirklich von diesem System?

  1. Kriminelle Organisationen: Sie kontrollieren den Handel, die Fälschung und die parallelen Vertriebsnetze.
  2. Die Tabakindustrie: Ihre Margen bleiben fest, egal ob man in Frankreich oder anderswo kauft.
  3. Der Staat: verliert je nach Schätzung (KPMG, Ernst & Young) zwischen 3,8 und 9 Milliarden Euro pro Jahr.

Ineffektive Bekämpfung, schwache Signale … und doch anspruchsvoll

Bei der Operation Colbert II, die Ende März durchgeführt wurde, wurden 27 Tonnen illegaler Tabak beschlagnahmt, der unter anderem in einem Salatlaster versteckt war – ein Beweis für die zunehmende Raffinesse der kriminellen Netzwerke. Es gab 108 Festnahmen und 52 administrative Schließungen, die von Le Monde.fr beantragt wurden.

Diese Beschlagnahmungen erinnern daran, dass das Problem über die Regulierung hinausgeht: Es wird zu einer Angelegenheit der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit.

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Welche Wege können wir gehen?

Den gesetzlichen Preis senken, nicht das Produkt

Anstatt die Steuern zu erhöhen, könnte die Regierung eine gestaffelte Besteuerung in Betracht ziehen, die Anreize für den Wechsel zu weniger schädlichen Produkten oder Entwöhnungsmaßnahmen bietet.

Ermutigung zum Aufhören durch Alternativen

Länder wie Italien und Schweden, in denen das Dampfen oder andere Ersatzstoffe gefördert werden, haben bessere Ergebnisse erzielt. Frankreich, das nur Strafen verhängt, fördert den Schwarzmarkt.

Die Industrie zur Verantwortung ziehen

Systeme wie Codentify, die darauf abzielen, die Echtheit von Paketen zu verfolgen und zu überprüfen, sind vorhanden. Sie erfordern eine unabhängige Überwachung, wie von der WHO empfohlen, und nicht die Verwaltung durch die Industrie selbst.

Sie sind der wahre Held: Raus aus dem Teufelskreis

Sie haben die Macht. In dieser Situation können Sie persönlich handeln. Und wenn Sie es nicht alleine schaffen, gibt es einen menschlichen und effektiven Weg.

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