Réseau sociaux , quels sont les risques pour notre santé mentale

Sind soziale Netzwerke wirklich schädlich für unser Gleichgewicht?

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Sie haben es sicher schon bemerkt: Sobald Sie Ihr Telefon öffnen, erscheint eine Benachrichtigung, ein Video startet, eine Story wird angezeigt. Innerhalb weniger Minuten sind Sie gefangen. Was wäre, wenn die sozialen Netzwerke, die uns zusammenbringen sollen, unser geistiges und emotionales Gleichgewicht schwächen würden?

Ein Versprechen der Verbindung… die isoliert

Als soziale Netzwerke entstanden, versprachen sie, uns näher zusammenzubringen, uns in Kontakt zu halten und unsere Erfahrungen auszutauschen. Doch immer mehr Studien zeigen ein Paradoxon: Je mehr Zeit wir online verbringen, desto mehr Einsamkeit empfinden wir.

Warum? Weil es einen ständigen sozialen Vergleich gibt. Während Sie scrollen, sehen Sie Freunde reisen, erfolgreich sein, lächeln. Und obwohl Sie wissen, dass alles gefiltert, arrangiert und retuschiert wird, flüstert Ihnen eine kleine Stimme zu: „Warum nicht ich?“. Diese Spirale nährt Selbstzweifel und schwächt das Selbstwertgefühl.

Die unsichtbaren Kosten für unsere psychische Gesundheit

Stress und Ängste im Zusammenhang mit der digitalen Nutzung sind real. Die häufigsten Symptome?

  • Gestörter Schlaf: Das blaue Licht der Bildschirme verzögert das Einschlafen und verringert die Qualität der Erholung.
  • Kognitive Ermüdung: Das Wechseln von einem Inhalt zum anderen erschöpft die Aufmerksamkeit. Das Ergebnis ist, dass es schwieriger wird, sich zu konzentrieren, zu lernen oder sogar ein tiefgründiges Gespräch zu führen.
  • Latente Angst: Die berühmte FOMO(Fear Of Missing Out), die Angst, eine Information, ein Ereignis oder eine Nachricht zu verpassen, sorgt für einen Zustand ständiger Wachsamkeit.

Im Laufe der Zeit summiert sich dieser Mikrostress und belastet das psychologische Gleichgewicht.

Wenn die sanfte Sucht einsetzt

Das Beunruhigendste ist, dass viele Nutzer ihre Abhängigkeit nicht bemerken. Es handelt sich nicht um einen plötzlichen Entzug, wie bei einer Substanz, sondern um eine subtile Unruhe: das zwanghafte Bedürfnis, seine Benachrichtigungen zu überprüfen, einen Blick „nur für zwei Minuten“ auf den Newsfeed zu werfen.

Und das ist kein Zufall. Die Plattformen sind so konzipiert, dass sie Aufmerksamkeit erregen: endloses Scrollen, zufällige Belohnungen (Likes, Shares), kurze und prägnante Inhalte. Alles ist darauf ausgerichtet, dass wir bleiben.

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Kollektive und wirtschaftliche Auswirkungen

Abgesehen vom Einzelnen hat dieses Verhalten auch einen Preis für die Gesellschaft. Jede Stunde, die mit ziellosem Surfen verschwendet wird, ist Zeit, die der Produktivität, dem Lernen und der Erholung entzogen wird. Die Folgen schlagen sich auch in den Gesundheitskosten nieder: Psychologische Beratung, Behandlungen gegen Angstzustände, Arbeitsausfälle aufgrund von digitalem Stress.

Immer mehr Regierungen und Institutionen beginnen, diese Auswirkungen zu beziffern, wobei die Beträge nicht mehr anekdotisch sind.

Die Kontrolle wiedererlangen: eine Frage der Wahl

Die gute Nachricht ist, dass wir nicht dem Untergang geweiht sind. Soziale Netzwerke sind nicht von Natur aus schlecht. Sie sind nicht böse, sondern schädlich, wenn sie unser Verhalten diktieren, anstatt uns zu dienen.

Hier sind einige konkrete Möglichkeiten, wie Sie zu einer ausgewogenen Nutzung zurückkehren können:

  • Legen Sie bildschirmfreie Zeiten fest: z.B. 1 Stunde vor dem Schlafengehen kein Telefon.
  • Benachrichtigungen einstellen: nur das Nötigste zulassen.
  • Selektiv sein: Folgen Sie Konten, die inspirieren, die einen Wert schaffen, und nicht solchen, die zu Vergleichen führen.
  • Zeitplanung: Anstatt Ihr Telefon automatisch zu öffnen, sollten Sie bestimmte Zeiten festlegen, zu denen Sie Ihre Anwendungen aufrufen.

Schlussfolgerung: Wieder aktiv werden

Die Frage ist nicht, ob wir die sozialen Netzwerke abschaffen sollten, sondern vielmehr: Wie können wir wieder Herr über sie werden?
Sie können ein großartiges Werkzeug für Informationen, Kreativität und Verbindungen sein. Aber nur, wenn wir sie bewusst nutzen.

Wenn Sie also das nächste Mal Ihr Telefon in die Hand nehmen, stellen Sie sich diese einfache Frage: „Wähle ich aus oder wählt der Algorithmus für mich aus? Die Antwort wird darüber entscheiden, ob Sie ein Zuschauer sind… oder ein Akteur Ihres Gleichgewichts.

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