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Verharmlosung von Alkohol in sozialen Netzwerken: weiterer Gerichtssieg für Addictions France gegen Meta

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Verharmlosung von Alkohol in sozialen Netzwerken: Ein weiterer Gerichtssieg für Addictions France gegen Meta.Diese wichtige Entscheidung eines französischen Gerichts symbolisiert einen entscheidenden Schritt bei der Regulierung von Inhalten, die Alkohol auf Instagram und Facebook bewerben. Meta wurde nicht nur aufgefordert, mehrere illegale Beiträge zu entfernen, sondern muss auch die Daten der betroffenen Influencer herausgeben – ein starkes Signal im Kampf gegen die Verharmlosung riskanter Verhaltensweisen.

Gerichtssieg zur Regulierung der Online-Werbung für Alkohol

Meta muss 26 Veröffentlichungen zurückziehen

Das Pariser Gericht entschied am 7. April 2025, dass 26 Inhalte, die von 13 Influencern veröffentlicht wurden, gegen das Evin-Gesetz verstoßen. Diese Posts werteten Alkoholmarken wie Martini, Heineken und Corona auf, indem sie diese in Alltags- oder Festszenen einbanden – ein verbotener Gebrauch. Meta wurde gezwungen, diese Posts zu löschen und die Identitäten der Autoren an die Association Addictions France weiterzuleiten, die die Klage eingereicht hatte.

Ein Wendepunkt angesichts des wiederholten Missbrauchs

Dies ist nicht die erste Konfrontation zwischen Addictions France und Meta. Diese zweite Verurteilung (nach 2023) bestätigt ein anhaltendes Muster: Die Plattformen nehmen immer noch viel zu leicht Botschaften auf, die gegen die Gesetzgebung verstoßen.

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Warum dieses Urteil entscheidend für den Schutz von Jugendlichen ist

Das Evin-Gesetz wird auf digitalen Plattformen missbraucht

Das 1991 erlassene Evin-Gesetz verbietet strikt die Werbung für Alkohol in Verbindung mit positiven Werten wie Geselligkeit oder Erfolg. In sozialen Netzwerken verliert es oft seine Wirksamkeit. Am Freitag musste sich Meta erneut dem Gesetz beugen und erkannte seine Anwendbarkeit auch in der digitalen Welt an.

Ein Massenpublikum mit Risiko

Die Influencer hatten mit ihren Beiträgen mehrere Millionen Follower. Wenn Jugendliche mit Botschaften konfrontiert werden, die Alkohol aufwerten, erhöht sich das Risiko eines vorzeitigen Alkoholkonsums erheblich. Es geht also um zwei Dinge: die öffentliche Gesundheit und die demokratische Verantwortung.

Symbolische Sanktionen… und notwendig

Identifizierung der Urheber und erforderliche Transparenz

Das Gericht beschränkte sich nicht auf die Löschung: Es forderte Meta auf, Addictions France die Informationen über die Urheber der Inhalte zu übermitteln. Diese gerichtliche Folgemaßnahme ebnet den Weg für weitere individuelle Maßnahmen.

Auf dem Weg zu einer notwendigen gesetzlichen Entwicklung

Addictions France plädiert für eine Aktualisierung des Evin-Gesetzes, um alle digitalen Formate, einschließlich kurzlebiger Stories, abzudecken. Sie sind der Meinung, dass das derzeitige Gesetz zunehmend durch digitale Grauzonen umgangen wird.

Eine Entscheidung, die weitere nach sich zieht

Die Verurteilung von Meta ist mehr als nur ein einmaliger Kampf: Sie zeugt von dem Willen, die öffentliche Gesundheit, insbesondere die der Jüngsten, zu schützen, indem die gesetzlichen Grenzen des Alkoholmarketings erneut bekräftigt werden. Es ist eine klare Botschaft, dass es auch im Zeitalter der sozialen Netzwerke ein Gesetz gibt.

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Schlussfolgerung

Der Fall, der dazu führte, dass Meta bestraft wurde, erinnert daran, dass die Banalisierung von Alkohol in sozialen Netzwerken eine echte Gefahr darstellt, insbesondere für die jüngere Generation. Angesichts dieser Auswüchse ist es mehr denn je notwendig, die Prävention zu verstärken und konkrete Lösungen anzubieten, um jedem zu helfen, sich von seiner Sucht zu befreien. Mit MyLaserTabac, einer modernen und respektvollen Methode auf der Grundlage der Ohrreflexzonenmassage, ist es möglich, den Tabakkonsum zu reduzieren.Es ist möglich, die Sucht zu stoppen und zu einem gesünderen Leben zurückzukehren, weit weg von den Exzessen, die manche noch versuchen, online zu normalisieren.

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