Vody la boisson des jeunes qui est tres dangereuse

Vody und Jugendliche: der „Spaßcocktail“, der eine stille Gefahr verschleiert

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Stellen Sie sich einen Moment lang vor. Eine Dose in leuchtenden Farben. Ein Untertitel, der von „Energy Soda“ spricht. Ein fruchtiger Geschmack, ein neu gestaltetes Getränk. Und hinter diesem attraktiven Format: 18% bis 22% reiner Alkohol, eine Mischung aus Wodka, Koffein, Taurin und Zucker. Dies ist der Fall bei diesem Getränk, das unter dem Namen Vody bekannt ist und bereits bei einigen Teenagern im Umlauf ist.

„Ich habe es vor dem Unterricht konsumiert“, sagte ein Schüler in einem kürzlich erschienenen Bericht.
Es ist dieser Kontrast – zwischen dem spielerischen Aussehen und dem gefährlichen Inhalt -, der es zu einer echten Teenagerbombe macht.

Wenn die Inszenierung die Bedrohung verschleiert

Schon nach dem ersten Schluck ist die Wirkung unauffällig. Die Mischung aus Alkohol und Koffein sorgt für Verwirrung: Der Alkohol enthemmt, das Koffein hyped. Der Puls steigt, die Wachsamkeit sinkt. Das Ergebnis: ein Körper in Alarmbereitschaft, der es nicht merkt.
Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet, da ihr Körper noch im Wachstum ist und Alkohol schneller aufnimmt und ihr Gehirn sich noch nicht vollständig entwickelt hat.
Ärzte schlagen Alarm: eine einzige Dose Vody kann mehreren Standardgläsern entsprechen – ohne dass der Benutzer es merkt.

Frühzeitiger Alkoholkonsum: eine gesellschaftliche Herausforderung

Die Ankunft dieser „jugendfreundlichen“ Getränke in den Regalen ist auffällig.

Es geht nicht nur um ein Produkt, das für Personen unter 18 Jahren verboten ist – es geht um ein Konsummodell, das verführt, bevor es alarmiert.
Die von der DGCCRF eingeleitete Untersuchung über den freien Verkauf dieser Dosen ist ein starker Indikator dafür.
Über das Produkt hinaus ist es ein Generationenphänomen: Alkohol nimmt eine neue Form an – süß, bunt, banalisiert – ist aber nicht weniger gefährlich.

Wenn man vonfrühem Alkoholkonsum spricht, spricht man vonpotenzieller Sucht, von Veränderungen im Gehirn, die noch im Neugeborenenalter stattfinden, und von erhöhten Risiken für spätere Störungen. Das Gewicht der Gewohnheiten, der Umgebung, des sozialen Drucks wird enthüllt.

Warum dies eine Gelegenheit zum Handeln ist

Wenn Sie diesen Artikel lesen, glauben Sie an die Macht der Information. Sie sind ein Elternteil, ein Erzieher, ein Betroffener. Und das ist auch gut so.
Denn Handeln bedeutet nicht Aufzwingen, sondern Dialog.

  • Erklären Sie, was dieses Getränk wirklich ist: starker Alkohol in Verbindung mit Koffein, Taurin und Zucker.
  • Zeigen Sie die sichtbaren Auswirkungen: Tachykardie, Nervosität, mögliches Alkoholkoma.
  • Teilen Sie die Aussage eines Teenagers: „Ich dachte, ich trinke eine Limonade… ich wachte auf der Krankenstation auf“.
  • Zuhören statt Strafen: „Wie fühlst du dich?“, „Warum hast du vor dem Unterricht eine Dose verschluckt?“.

Bei jungen Menschen ist der Alkoholkonsum nicht immer mit einem klaren Bewusstsein für das Vorgehen verbunden: oftmals handelt es sich um Nachahmung, Herausforderung oder Neugier. Wenn man darüber spricht, kann man das, was hinter dem Lächeln der Fassade verborgen ist, entlarven.

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Auf dem Weg zu konkreten Lösungen

Prävention bedeutet auch greifbare Antworten.

  • Beschränken Sie den Zugang zu diesen Getränken im offenen Regal.
  • Einführung einer emotionalen Erziehung: lernen, nein zu sagen, auf den Körper zu hören.
  • Förderung gesunder Alternativen: Mocktails, alkoholfreie Getränke, gemeinsame Momente ohne Exzesse.
  • Und vor allem: dem Teenager die Schlüssel an die Hand zu geben, damit er seine Wahl selbst treffen kann.

Ergänzend dazu werden begleitende Methoden wie die Laser-Ohrreflexzonenmassage, die für die Raucherentwöhnung bekannt ist, nun auch bei Alkoholabhängigkeit eingesetzt. Der Weg führt über die Befreiung von der Sucht, die Neukalibrierung des Körpers und die Wiedererlangung von Vertrauen. Wenn ein Jugendlicher bereits gefährdet ist, ist es nie verkehrt, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen.

Die Beteiligung jedes Einzelnen: ein positiver Kreislauf

Ob Eltern oder Verwandte, Ihre Haltung ist wichtig.
IhrBeispiel, Ihre Rede, Ihr Zuhören: Sie sind es, die die Prävention aufbauen. Eine offene Diskussion ist besser als ein schroffes Verbot.
Und wenn Sie Teil eines Netzwerks oder einer Bildungsgemeinschaft sind, teilen Sie Ihre Erfahrungen. Organisieren Sie eine Diskussion, einen Workshop, einen Moment, in dem Entdramatisierung nicht gleichbedeutend mit Banalisierung ist.

Denn hinter all dem steht eine Frage des Lebens, der Freiheit. Es geht darum, wählen, verstehen und ohne Zwang voranschreiten zu können.
Über dieses Getränk zu sprechen bedeutet nicht, zu urteilen, sondern zu warnen.
Es bedeutet zu sagen: „Ja, es gibt eine Party. Ja, es gibt Vergnügen. Aber nicht im Unklaren“.

Zum Schluss

Vody ist mehr als ein Getränk: Es spiegelt einen Wandel im Alkoholkonsum junger Menschen wider.
Bunt, süß, verführerisch: Es zieht an.
Aber hinter dem Image lauert die Gefahr.
Und Dialog, Aufklärung und Begleitung sind die Bollwerke.
Mit Aufrichtigkeit, Neugier und Wohlwollen darüber zu sprechen, bedeutet, der kommenden Generation eine echte Chance zu bieten.

Lassen Sie uns diesen Dialog heute beginnen. Damit der Blick klar ist, der Körper auch.
Und damit jeder seine Freiheit gewinnt – ohne Kompromisse.

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