les francais estilme le cannabis moins dangereux que l'alcool et le tabac png

Warum halten die Franzosen Cannabis für „weniger gefährlich“ als Alkohol und Tabak?

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Auf den ersten Blick scheint diese Wahrnehmung logisch zu sein: Cannabis löst weniger Angst aus als Zigaretten,Alkohol oder Industrietabak. Dennoch bleibt derGebrauch von Cannabis eine psychoaktive Droge, die mit der Gesundheit, dem Gehirn, dem Risiko der Abhängigkeit und mit Substanzen wie dem verbotenen Kokain interferiert.

Eine kürzlich in Frankreich durchgeführte Studie, die vonOFDT veröffentlicht wurde, ergab, dass mehr als 60% der Franzosen Cannabisals „weniger gefährlich“ als Tabak undAlkohol ansehen, mit beunruhigenden Ergebnissen in der Bevölkerung, insbesondere unter Jugendlichen und Heranwachsenden. Die Risiken von Cannabis sind jedoch vorhanden, auch wenn sie als geringer wahrgenommen werden: Sucht, psychotische Effekte, Störungen der psychischen Gesundheit, Störungen der Betreuung und Veränderungen der kognitiven und physischen Arbeit.

🍃 Wahrgenommene, aber tatsächliche Gefährlichkeit

Das Experimentieren mit Cannabis, das oft schon früh in derAdoleszenz beginnt, wird durch das Image einer „weichen Substanz“ erleichtert. Aber die Art des Konsums spielt eine Rolle: Das Rauchen von Cannabis, das manchmal mit Tabak gemischt wird, birgt Risiken für die Atemwege, psychische Probleme und kann sogar zur Sucht führen. LangfristigerKonsum wirkt sich auf das Gehirn aus und führt zu einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und manchmal zum Auftreten psychotischer Störungen. Psychoaktive Substanzen wirken tatsächlich.

Die OFDT betont, dass sich hinter dem Glauben „weniger gefährlich“ ein Mangel anInformationen und eine Unterbewertung der wissenschaftlich nachgewiesenen Risiken verbergen. Tabak ist nach wie vor das wichtigste Suchtmittel, das für Krebs und Tod verantwortlich ist.Alkohol ist die Substanz, die die meisten Abhängigkeiten und sozialen Störungen verursacht: Krankheiten, Unfälle, Auswirkungen auf die Arbeit, Gewalt. Aber auch Cannabis ist von diesen Herausforderungen betroffen.


💡 Faktoren der Banalisierung

  1. Vergleich mit der Legalität: Tabak undAlkohol sind weitgehend akzeptierte legale Produkte, wodurch Cannabis banalisiert wird.
  2. Alternatives Marketing: Cannabis wird oft als „biologisches“, „natürlicheres“ Produkt betrachtet, das seine Wirkung vernachlässigt.
  3. Fehlende wahrgenommene Kontrolle: DerCannabiskonsum von Jugendlichen wird nur am Rande überwacht, was den Irrglauben fördert, dass die Einnahme von Cannabis ohne Folgen ist.
  4. Mangel an gezielter Prävention: Die Kampagnen konzentrieren sich auf Tabak undAlkohol, während Cannabis im Schatten bleibt, ohne wirkliche Aufklärung über die Risiken.

📊 Besorgniserregende Ergebnisse für die Gesundheit

Untersuchungen zeigen, dass regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko für psychiatrische Störungen erhöht, insbesondere wenn derKonsum früh beginnt. In derAdoleszenz sind junge Menschen aufgrund der Anfälligkeit des Gehirns besonders gefährdet. DieCannabisabhängigkeit betrifft etwa 9 % der regelmäßigen Konsumenten – eine Rate, die mit der vonAlkohol vergleichbar ist, aber weit unter der von Tabak (über 20 %) liegt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, jede psychoaktive Substanz in den Präventions- und Betreuungsprogrammen zu berücksichtigen.

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✅ Was die OFDT-Studie enthüllt

DieOFDT-Studie und die EROPP-Daten unterstreichen, dass mehr Franzosen, insbesondere junge Menschen, Cannabis als „weniger gefährlich“ einstufen. Diese verzerrte Einschätzung beruht jedoch auf einer Unkenntnis der damit verbundenen Risiken: psychische Störungen, Abhängigkeit, negative Auswirkungen auf die Arbeit, mögliche Entwicklung hin zu anderen Drogen wie Kokain oder Lungenschäden.

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Weil jede psychoaktive Substanz Auswirkungen auf die Gesundheit, das Gehirn und die Lebensqualität hat. Weil das Abgleiten in einen regelmäßigen Gebrauch aus einem Experiment eine Abhängigkeit macht. Weil ein frühzeitiger Verzicht auf ein gefährliches Produkt einen langen Konsum und Gesundheitsprobleme verhindern und junge Menschen schützen kann.

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