Malaise au lycée du à la consomation de drogue pete ton cranne

Zwei Gymnasiasten nach dem Rauchen von „Furz deinen Schädel“ ins Krankenhaus eingeliefert: Alarm in der Schule

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Ein eisiger Vorfall erschüttert die Gymnasien im Departement Oise: Zwei Schüler sind nach dem Konsum von PTC, auch bekannt als „pète ton crâne“, zusammengebrochen. Es handelt sich dabei um eine synthetische Droge, die sofort heftige und unvorhersehbare Wirkungen hervorrufen kann. Was ein isolierter Vorfall hätte bleiben können, ist vor allem ein Alarmsignal für einen gefährlichen Trend, der eine erhöhte Wachsamkeit erfordert – sowohl im Unterricht als auch bei den Jugendlichen selbst.

Was ist PTC (oder Buddha Blue)?

PTC oder Buddha Blue ist ein synthetisches Cannabinoid, das als Flüssigkeit zum Verdampfen oder als Pulver zum Bestreuen von Pflanzenmischungen verkauft wird. Im Gegensatz zu natürlichem Cannabis enthält es kein THC, sondern synthetische Moleküle, die dessen Wirkung nachahmen – oft mit einer alarmierenden Stärke, die manchmal einer Konzentration von 95% reinem THC entspricht.

Der Preis, der für Jugendliche erschwinglich ist, das diskrete Dampfen und die Zugänglichkeit (hauptsächlich online oder in der Nähe von Schulen) haben die Verbreitung in Schulen und Gymnasien erleichtert.

Dramatische und gefährliche Auswirkungen

Junge Konsumenten berichten von traumatischen Erfahrungen: Halluzinationen, Realitätsverlust, Krämpfe, Unwohlsein oder sogar Bewusstlosigkeit. Einige beschreiben sogar extreme Angstzustände, Selbstmordgedanken, Herz- oder Nierenprobleme und einen sehr schnellen Suchteffekt.

Vor kurzem warnte ein von der Nationalpolizei ausgestrahlter Präventionsspot vor diesen besonders gefährlichen Substanzen, die von Jugendlichen in aller Heimlichkeit konsumiert werden.

Empörte oder verwirrte Zeugenaussagen

„Innerhalb von fünf Sekunden wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Ich übergab mich, krampfte … ich konnte nicht atmen und nicht erkennen, was um mich herum geschah“
– Eine Schülerin wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie PTC auf dem Hof ihrer Schule gedampft hatte. Diese Erfahrungen sind alles andere als selten. Viele Jugendliche berichten von einem rückwirkenden „schlechten Trip“ mit Kurzatmigkeit und Angstzuständen, die über mehrere Tage anhalten.

Handeln, um zu verhindern: Schulen müssen eingreifen

Es besteht dringender Handlungsbedarf in den Schulen:

  • Integration von Präventionskursen ab der Mittelstufe über die Gefahren des Dampfens, synthetischer Cannabinoide und synthetischer Drogen im Allgemeinen.
  • Schulung von Lehrern und Eltern, um die Anzeichen einer Vergiftung (Unwohlsein, Verwirrung, seltsames Verhalten) zu erkennen.
  • Einbeziehung der Jugendlichen selbst in partizipative Sensibilisierungsmaßnahmen, damit sie Verantwortung übernehmen und Gleichaltrige unterstützen.

Schlussfolgerung: Information zum Schutz heute und in Zukunft

Das Unwohlsein dieser beiden Gymnasiasten nach dem Rauchen von Pète ton crâne muss ein Auslöser sein: ein Grund, den Dialog zu eröffnen, diese neuen gefährlichen Konsumformen streng zu überwachen und die Gesundheitserziehung ab dem Jugendalter zu verstärken.

Die Richtung ist klar: Information reicht nicht mehr aus, wir müssen ausbilden, vorbeugen, einbeziehen. Und natürlich bietet unsere von MyLaserTabac entwickelte Methode der Ohrreflexzonenmassage eine sanfte, natürliche und wirksame Hilfe für alle, die sich von der Sucht befreien wollen – sei es Tabak, Vaporisieren oder andere Substanzen.

Lassen Sie uns gemeinsam aufklären, informieren und eine rauch- und drogenfreie Umgebung schaffen.

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