Was wäre, wenn Ihre nächste Schachtel Zigaretten 15 Euro kosten würde? Was wäre, wenn eine Flasche Wein oder eine Dose Limonade zu einem Luxus werden würde, der nur an besonderen Tagen genossen werden kann? Dies ist keine futuristische Fantasie, sondern eine sehr reale Empfehlung der WHO. In einem Anfang Juli veröffentlichten Bericht fordert die Weltgesundheitsorganisation die Länder der Welt auf, Zuschläge von mindestens 50 % auf schädliche Produkte wie Tabak, Alkohol und zuckerhaltige Getränke zu erheben.

Steuern im Dienste der globalen Gesundheit
Dieser schockierende Bericht der WHO macht deutlich, dass der übermäßige Konsum von Tabak,Alkohol und Limonade mehr Todesfälle verursacht als Krieg, Verkehrsunfälle und Pandemien zusammengenommen. Schlimmer noch, dieser Konsum verursacht enorme soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Kosten, die auf mehrere hundert Milliarden Euro jährlich geschätzt werden.
Die Verhaltensbesteuerung wird daher zu einem vorrangigen Instrument, um die Prävalenz von Süchten in jedem Land zu senken. In Frankreich, das für sein Gesundheitssystem bekannt ist, sind die Ergebnisse noch nicht auf der Höhe der Ambitionen. Fast 75.000 Todesfälle pro Jahr werden immer noch allein dem Rauchen zugeschrieben. Preiserhöhungen sind laut WHO-Leitfaden die wirksamste Maßnahme, um denKauf von Suchtmitteln zu reduzieren.
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Eine soziale, verhaltensbezogene und budgetäre Notlage
Warum ist die Dringlichkeit so groß? Weil der Schaden nicht nur individuell ist. Sie sind sozial, wirtschaftlich, sicherheitsrelevant und haushaltspolitisch. Jede Schachtel Zigaretten und jeder Liter Wein, die zu Billigpreisen gekauft werden, sind Teil einer Spirale, die die öffentlichen Haushalte verschlingt, die Notfalldienste überlastet, die Pflegekräfte erschöpft und die sozialen Ungleichheiten verstärkt.
Die französische Regierung, die zunehmend vom Finanzausschuss, einigen Abgeordneten derNationalversammlungund sogar von zentristischen Senatoren wie Doineau gedrängt wird, beginnt, eine Abstimmung über einen Änderungsantragfür eine neue Gesundheitssteuer in Betracht zu ziehen. Ein Entwurf für eine verhaltensabhängige Besteuerung könnte im nächsten Finanzgesetz erscheinen. Die ehemalige Premierministerin Elisabeth Borne hatte bereits zaghaft die Möglichkeit einer Erhöhung der Steuern auf zuckerhaltige Getränke angedeutet.
🇫🇷 Frankreich liegt hinter der Welt zurück?
Auf internationaler Ebene sind andere Länder bereits auf den Zug aufgesprungen. Mexiko hat die Steuern auf Softdrinks drastisch erhöht und einen Rückgang des Konsums beobachtet. Neuseeland hat alle Formen der Tabakwerbung abgeschafft und erwägt ein vollständiges Verkaufsverbot für zukünftige Generationen.
Währenddessen zahlen Raucher in Frankreich immer noch 12 Euro für eine Schachtel, obwohl dieWHO einen Mindestpreis von 12 bis 16 Euro empfiehlt, um eine echte Wirkung zu erzielen. Und was ist mit den 0,80 € Steuer auf eine Flasche Wein, die seit Jahrzehnten unverändert geblieben ist?
Was die WHO wirklich will: gerettete Leben, ein gesichertes Budget
Es geht nicht nur darum, die Staatskassen zu füllen. Die Botschaft derWHO ist klar: Die öffentliche Gesundheit steht an erster Stelle. Jeder Euro, der in die Besteuerung von Tabak,Alkohol oder Softdrinks investiert wird, ist ein Euro, der Krankenhäuser stärkt, Prävention finanziert, Leben rettet und die öffentlichen Ausgaben für Zahnbehandlungen, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes senkt.
Anti-Tabak-Laser: eine sanfte, effektive und nachhaltige Antwort auf Suchtprobleme
Angesichts dieser Welle von steuerlichen Maßnahmen gewinnt ein anderer Ansatz an Boden, der menschlicher, unmittelbarer und vor allem ohne Nebenwirkungen ist: der Anti-Tabak-Laser.
Mit Hilfe einer Methode, die auf der Ohrreflexologie basiert, stimuliert der Anti-Tabak-Laser bestimmte Punkte im Ohr, die mit den Suchtkreisläufen verbunden sind. In wenigen Sitzungen kann diese Technik den Entzug von Tabak,Alkohol, Zucker und sogar Cannabis erheblich reduzieren. Es handelt sich um eine natürliche, nicht invasive Methode, die ohne Medikamente auskommt und spektakuläre Ergebnisse liefert.
Spezialisierte Zentren, wie z.B. MyLaserTabacSie unterstützen jeden Patienten bei der Entwöhnung vom Rauchen oder im Kampf gegen andere Abhängigkeiten. Mit einer Zufriedenheitsrate von über 90% ist der Tabaklaser heute als ein wertvolles Hilfsmittel bei der Entwöhnung von Tabakrauch anerkannt.Die Laserbehandlung ist ein anerkanntes Mittel, um mit dem Rauchen aufzuhören.Es wird auch als Mittel zur Bekämpfung von Suchtverhalten in Verbindung mit Snacks,Alkohol, Cannabis und zuckerhaltigen Getränken anerkannt.
Zum Schluss
Der Aufruf derWHO sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Eine Preiserhöhung durch Verhaltenssteuern ist zweifellos unvermeidlich, um eine gesündere, gerechtere und wirtschaftlich tragfähige Zukunft zu gewährleisten. Diese Strategie wird jedoch nur dann funktionieren, wenn sie vonwirksamen Alternativen begleitet wird, wie z.B. dem Anti-Tabak-Laser, unterstützt wird.Die Tabakentwöhnung und die Verhaltensänderung der Franzosen werden durch die Tabaklaser unterstützt.
📌 Mit dem Rauchen aufhören, den Konsum von Softdrinks, Wein oderAlkohol einschränken: Das ist jetzt möglich, ohne Schmerzen und Frustrationen, dank eines ganzheitlichen, wohlwollenden und wissenschaftlich belegten Ansatzes.