
Tabak bleibt eine massive Herausforderung für die öffentliche Gesundheit. Auch wenn der Anteil der Raucher in vielen Regionen zurückgeht, bleiben einige Länder stark betroffen. Auf der Grundlage der weltweiten Basis, die für den Vergleich des Anteils der Raucher in der Altersgruppe ab 15 Jahren (Bezugsjahr 2020) verwendet wird, werden hier die
1) Nauru – 49,4 %.
Kleinststaat im Pazifik und Weltrekord: fast jeder zweite Erwachsene raucht. Das Land kumuliert zwei Schwachstellen, die sich gegenseitig nähren: extrem hohe Fettleibigkeit und massives Rauchen. Das Ergebnis ist eine niedrige Lebenserwartung, explosive kardiometabolische Erkrankungen und ein ständig angespanntes Gesundheitssystem.
2) Myanmar – 45,9 %.
Trotz eines religiösen Rahmens, der von Alkohol und Drogen abrät, ist die Zigarette eine Ausnahme: Tabak ist kulturell toleriert und sehr zugänglich. Die Prävalenz liegt bei fast der Hälfte der Erwachsenen, mit einem deutlichen Schwerpunkt bei den Männern und einer Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten (selbst gedrehte Zigaretten, Kautabak).
3) Kiribati – 41,6 %.
Ein weiteres Land im Pazifik, in dem die Normalisierung des Rauchens noch stark ausgeprägt ist. Kiribati stand lange Zeit an der Spitze der Welt; der Rückgang seit 2014 ist real, aber das Land bleibt in der roten Zone, mit starken Unterschieden zwischen Männern und Frauen und frühem Beginn.
4) Papua-Neuguinea – 40,7 %.
Vier von zehn Erwachsenen rauchen. Die allgemeine Lebenserwartung bleibt niedrig und die logistischen Herausforderungen (großes Gebiet, Zugang zur Gesundheitsversorgung, Prävention) erschweren die Verbreitung von Gesundheitsbotschaften. Industrielle Zigaretten werden neben lokalen Produkten verkauft, was die Kontrollpolitik erschwert.
5) Serbien – 40,1 %.
Eine der höchsten Raucherraten in Europa. In der
6) Bulgarien – 40,0 %.
EU-Länder mit niedriger durchschnittlicher Lebenserwartung und sehr hoher Tabakprävalenz: 4 von 10 Erwachsenen rauchen noch. Es geht nicht nur um den Preis, sondern auch um den Zugang zu Präventivmaßnahmen, die Behandlung von Rückfällen und die Bekämpfung des zunehmenden Rauchens bei Frauen.
7) Osttimor – 39,9 %.
Männer rauchen zu über 60%; Informationskampagnen scheitern an der geringen Alphabetisierungsrate undder Stärke der sozialen Normen. Die Prävention muss über gemeinschaftliche Multiplikatoren und einfache, wiederholte und mehrsprachige Ansätze erfolgen.
8) Indonesien – 37,8 %.
Ein demografischer Riese, in dem die Prävalenz zwischen 2000 und 2020 gestiegen ist. Billige Zigaretten und hartnäckige Werbung fördern den Einstieg der Jugendlichen. Tabak ist mit der informellen Wirtschaft verflochten; die Regulierung schreitet voran, aber das Umfeld der Anreize bleibt stark.
9) Lettland – 34,7 %.
Europäisches Paradoxon: Hoher Tabakkonsum, niedrigeres Pro-Kopf-Einkommen und geringere Lebenserwartung in der EU. Hoher Anteil männlicher Raucher, relativ früher Einstieg und Verbreitung alternativer Produkte, die die klassische Zigarette nicht verdrängen.
10) Libanon – 34,4 %.
Tabak ist Teil des gesellschaftlichen Lebens (Zigaretten, Wasserpfeife), und jede Steuererhöhung führt zu gesellschaftlichen Spannungen. Die Wirtschaftskrise hat außerdem den Zugang zu medizinischer Versorgung und Entwöhnungsbehandlungen erschwert, was zu einer Verlagerung auf billigere Produkte führen kann.
Was ist mit Frankreich?
19ᵉ in der Rangliste mit 33,4 % Rauchern in der Altersgruppe ab 15 Jahren: trotz Preiserhöhungen und wiederholter Kampagnen bleibt die Zigarette in den Gewohnheiten eines Teils der Bevölkerung verankert. Die Herausforderung besteht darin, die Prävention aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Zugang zu konkreten, schnellen und persönlichen Hilfsangeboten zu verbessern.
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Was die Top 10 zeigen
- Kulturelle Normalisierung: Je „alltäglicher“ das Rauchen ist, desto höher ist die Prävalenz und desto später wird mit dem Rauchen aufgehört.
- Zugang zur Gesundheitsversorgung und Prävention: Wo die Systeme schwach sind, ist die Verbreitung von Anti-Tabak-Botschaften langsam und ungleichmäßig.
- Geschlechtsspezifische Ungleichheiten: Männer bleiben in der Mehrheit, aber das Rauchen von Frauen nimmt in mehreren Ländern zu.
- Wirtschaftliche Belastung: Gesundheitskosten, Fehlzeiten, Produktivitätsverluste; die Rechnung ist beträchtlich und dauerhaft.
Von Zahlen zur Tat: Jetzt mit dem Rauchen aufhören
Statistiken zeigen das Ausmaß des Problems, aber die Entscheidung zur Einstellung ist individuell. Sie erfordert eine Strategie, einen Rahmen und eine Überwachung. Je früher man handelt, desto schneller ist der Gewinn: Atem, Schlaf, Energie, Haut, Herz, Geldbeutel. Die Umstellung erfolgt in den ersten Wochen, wenn man begleitet wird.
Methodenfokus: MyLaserTabac, die Laser-Ohrreflexologie
Um die Absicht in ein Ergebnis zu verwandeln, MyLaserTabac einen sanften und strukturierten Ansatz vor:
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- Persönliche Sitzung: Analyse der Gewohnheiten, der auslösenden Momente und der Kontexte (Arbeit, Fahrten, Mahlzeiten), um die Automatismen zu entschärfen.
- Beratung und Betreuung: klare Protokolle, Mikroziele, Umgang mit Rückfällen, Lebenshygiene (Atmung, Flüssigkeitszufuhr, Schlaf), um die Vorteile zu stabilisieren.
Ziel: Ihnen helfen, den Schritt zu wagen, langfristig durchzuhalten und ein Leben ohne Zigaretten zu führen, mit einer menschlichen, wohlwollenden und messbaren Begleitung.