In den letzten Jahren hat sich ein Phänomen in der Welt des Rauchens und des Dampfens durchgesetzt: Puffs – elektronische Einweggeräte – gewinnen gegenüber der klassischen Zigarette an Boden. Einfachheit, Zugänglichkeit, aggressives Marketing… Alles trägt zu ihrem Erfolg bei, aber zu welchem Preis? Und vor allem, welche Folgen hat dies für die Gesundheit und die Zukunft der Raucherentwöhnung?
1. Was ist ein „Puff“ und warum verführt er?
Ein Puff (auch Einweg-E-Zigarette genannt) ist ein vorgefülltes, gebrauchsfertiges Gerät, das keine Einstellungen, Nachfüllungen oder Wartung benötigt. Der Benutzer verwendet es bis zur Erschöpfung und wirft es dann weg. Diese Einfachheit spricht viele Raucher und Dampfer an.
Im Vergleich zur klassischen Zigarette bietet der Puff eine Reihe von Vorteilen:
- Unmittelbare Einfachheit: keine Handhabung, kein Auffüllen des Tanks, keine Einstellungen
- Tragbarkeit und Diskretion: Miniaturformat, schlankes Design
- Attraktives Marketing: eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen, leuchtende Farben, eine verführerische Positionierung
- Zugänglichkeit: wird manchmal zu Preisen verkauft, die mit einer Zigarettenschachtel vergleichbar sind, was sie für einen unerfahrenen Nutzer „weniger einschüchternd“ macht.
Dieser Anstieg der Popularität blieb nicht unbemerkt. Im Jahr 2025 waren Puffs in den Schaufenstern von Dampfgeschäften, vor allem bei jungen Leuten, schon lange zu sehen.

2. Der rechtliche Kontext und die soziale Gegenreaktion
Angesichts dieser explosionsartigen Zunahme der Nutzung haben die französischen Behörden beschlossen, zu handeln. Ab Februar 2025 verbot das Gesetz Nr. 2025-175 den Verkauf von elektronischen Einwegzigaretten (Puffs) auf dem Territorium aufgrund von Gesundheits- und Umweltrisiken.
Diese Maßnahme zielt darauf ab, junge Menschen zu schützen, die Exposition gegenüber attraktiven Aromen zu reduzieren und die massive Verschwendung von elektronischen Geräten zu bekämpfen. Parallel dazu können die Strafen für Wiederverkäufer, die sich nicht an das Verbot halten, bis zu 100.000 Euro und im Wiederholungsfall sogar bis zu 200.000 Euro betragen.
Dieser regulatorische Kurs unterstreicht, dass der anfänglich wahrgenommene Vorteil von Puffs – Zugänglichkeit und einfache Nutzung – mit Gefahren einhergeht, die oft unterschätzt werden.
3. Puff vs. Zigarette: Stärken, Schwächen, Risiken
Stärken der Puffs
- Einfacher Start – keine technische Ausbildung
- Diskretion – kleines Format, kein so starker Geruch wie bei einer herkömmlichen Zigarette
- Sensorische Attraktivität – süßer Geschmack, vielfältige Aromen
- Modeerscheinung – „junges und modernes“ Image
Schwächen und Risiken
- Erhöhte Abhängigkeit – einige Puffs enthalten einen sehr hohen Nikotingehalt (bis zu 5%).
- Einweggebrauch & Abfall – Ansammlung von Lithiumbatterien, Kunststoffen, elektronischen Elementen
- Auswirkungen auf Herzrhythmus, Blutdruck – ständige Stimulation des Nervensystems
- Risiko des Abrutschens auf herkömmliche Zigaretten – einige junge Puff-Nutzer können über Puffs an Nikotin herangeführt werden und dann auf Tabak umsteigen.
- Ungewisse Regulierung – vor 2025 erfüllten viele Produkte nicht die europäischen Normen, was zu Grauzonen in Bezug auf Zusammensetzung oder Sicherheit führte.
Im Vergleich dazu bleibt eine herkömmliche Zigarette eine Hauptquelle für Gesundheitsrisiken (Krebs, Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Der Mechanismus ist jedoch gut dokumentiert, reguliert, besteuert und seine mittel- und langfristigen Auswirkungen sind weitgehend bekannt.
4. Der Übergang: Versuchung oder Übergang zur Entwöhnung?
Für einige Raucher wurden Puffs als eine „sanftere“ Alternative zur Zigarette vorgestellt. Dieser Übergang ist jedoch heikel: Wenn das Ziel wirklich darin besteht, das Rauchen aufzugeben, ist es schwierig, dies zu erreichen.
Mit dem Verbot von Einweg-Pfeifen suchen viele Nutzer nach Alternativen. Einige wenden sich wiederaufladbaren elektronischen Zigaretten, Pods oder anderen langlebigeren Dampfgeräten zu.
Aber um wirklich aufzuhören, braucht man eine umfassende Begleitung – physisch, psychologisch und verhaltensbezogen.
5. Aufhören mit Puff, Zigarette und E-Zigarette: eine neue Methode
Hier schlägt MyLaserTabac einen anderen Weg vor: die Ohrreflexzonenmassage mit Laser. Diese sanfte Methode stimuliert bestimmte Punkte im Ohr, um auf die Nervenbahnen einzuwirken, die mit Sucht, Stress und Zwängen verbunden sind.
Dies ist Teil eines umfassenden Ansatzes:
- Reduzierung des Verlangens nach Nikotin, unabhängig davon, ob es von einem Puff, einer Zigarette oder einer E-Zigarette kommt.
- Umgang mit Stress und Emotionen, die oft mit der Entwöhnung einhergehen
- Unterstützung bei Kreuzabhängigkeiten: Zucker, Alkohol, Cannabis
- Schmerzfreier, nicht invasiver Ansatz, kompatibel mit anderen Stoppvorrichtungen
- Langfristige Begleitung zur Vermeidung von Rückfällen
Durch die Kombination der Ohrlasertechnologie mit einer persönlichen Betreuung, MyLaserTabac ist es das Ziel, eine moderne, umfassende Methode anzubieten, die nicht nur ein Ersatzmittel ist, sondern das gesamte Gleichgewicht wiederherstellt.