témoignage addiction au jeu en ligne

Spielsucht: 100 € in zwei Klicks: Wie ich mehr als ein Spiel verloren habe… mein Leben „

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Mein Name ist Julie*, ich bin 35 Jahre alt und leitender Angestellter in einem dynamischen Unternehmen. Online-Spiele? Nur eine Ablenkung, ein Klick während meiner Mittagspause. Bis aus 100 € 500 €, dann 1.000 € wurden und die Verluste immer größer wurden. Bald war ich in einem Teufelskreis gefangen, unsichtbar für die anderen.

Ich habe die Kontrolle verloren, nicht nur über mein Geld.

Alles begann ganz harmlos: ein Spielautomat, ein virtueller Jackpot, ein Adrenalinstoß. Am nächsten Tag ging ich wieder hin. Am Abend, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam. Beim Mittagessen, in Gedanken. Das Spiel versprach mir immer „eine Chance, mich zu erholen“, aber jeder Klick trieb mich weiter an. Am Ende des Monats geriet ich in Panik: Ich hatte mein Konto überzogen. Aber anstatt aufzuhören, setzte ich noch mehr: „Ich werde es wieder schaffen“. Eine Illusion, durch die ich viel mehr als nur mein Geld verloren habe.

Ich verberge alles. Meinen Kollegen sage ich, dass ich müde bin. Meinen Angehörigen sage ich, dass alles in Ordnung ist. Ich lüge mich selbst an. Dennoch spüre ich das Unbehagen, die Schuldgefühle, die dumpfe Spannung in meiner Brust, sobald ich nicht spiele. Das Spiel nimmt meine Gedanken, meine Träume, meine Tage in Anspruch. Ich isoliere mich. Ich verliere Tausende von Euro, aber nach und nach auch mich selbst.

Eine echte Sucht, von der Wissenschaft bestätigt

Die Sucht nach Online-Spielen ist keine Laune, sondern eine von Fachleuten anerkannte Störung. Der einfache Zugang, das sofortige Vergnügen, die Boni, die Benachrichtigungen… alles ist so konzipiert, dass es die Schleife des unkontrollierten Verlangens auslöst. Studien zeigen, dass Online-Kasinos die Suchtmechanismen vervielfachen – und Menschen wie ich sind die ersten Opfer.

In Frankreich gelten fast 8% der Erwachsenen als gefährdet, und die Sucht ist bei Internet-Spielen besonders hoch – insbesondere bei Online-Spielautomaten, die 15,8% der problematischen Fälle ausmachen. Es ist nicht nur eine Frage des Willens: Es ist eine Frage des Gehirns, der Belohnungsschaltkreise und der emotionalen Bedürfnisse.

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Wie ich wieder auf die Beine kam

Es machte eines Morgens Klick, als ich meinen Kontoauszug sah. Ich war in den roten Zahlen, gefährlich tief. Ich konnte nicht mehr alleine weitermachen. Da machte ich einen Schritt, der mich rettete: Ich suchte Hilfe. Ich war noch nicht bereit, einem Psychologen gegenüberzutreten, aber ich suchte auf spezialisierten Websites nach Erfahrungsberichten und zuverlässigen Informationen. SOS Gamers, Websites, die auf Sucht spezialisiert sind. Ich verstand, dass ich nicht allein war und dass es für diese Sucht einen Weg, Lösungen und ausgebildete Personen gab, die mir helfen konnten.

Nach und nach lernte ich, meine Auslöser zu erkennen: Langeweile, Druck bei der Arbeit, Stressmomente. Ich installierte Filter auf meinem Telefon. Ich nahm Kontakt zu spezialisierten Fachleuten auf. Ich entdeckte, dass der Ausweg aus diesem inneren Konflikt möglich ist, nicht mit einem Klick, aber auch nicht allein.

Was ist mit Ihnen? Es ist nie zu spät, um aufzuhören

Erkennen Sie sich in meiner Geschichte ein wenig wieder? Haben Sie schon einmal versucht, Ihr Spiel zu reduzieren oder zu beenden, oder haben Sie das Gefühl, dass das Spiel zu viel Raum einnimmt? Hier geht es nicht um Scham, sondern darum, zu verstehen und zu handeln.

Bei MyLaserTabachaben wir eine innovative Methode entwickelt, um Menschen mit einer Online-Spielsucht zu unterstützen. Dank unseres Protokolls, das den Anti-Sucht-OhrlaserSie können ein sanftes Gleichgewicht finden, das in Ihrem Körper verankert ist, ohne Risiken einzugehen, ohne Medikamente – aber mit Zuhören, Fachwissen und Wohlwollen.

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